Die Erfolgsgeschichte von Stampin’Up!

Gestern bekamen wir Demonstratoren wieder unser regelmäßig erscheinendes Stampin Success Magazin von Stampin’Up! zugeschickt.

Als ich es dann gestern Abend in Ruhe durchgeblättert habe, ist mir ein Bericht ganz besonders aufgefallen und zwar die Erfolgsgeschichte von Stampin’Up!.

Da sicherlich noch nicht alle diese kennen, möchte ich Euch sie nicht vorenthalten.

Ich habe sämtliche Information und Bilder aus diesem Magazin von Stampin’Up! entnommen.

Die Bilder sind eingescannt und der Text abgeschrieben.

Nun viel Spaß beim Durchlesen

Die Geschäftsidee

1988 begannen zwei Schwestern, eine Erfolgsgeschichte zu schreiben, die noch Jahrzehnte später viele Leben verändern sollte.

La Vonne sah sich damals nach einer Möglichkeit um, die Familenkasse aufzustocken, wollte aber zu Hause bei ihren Kindern bleiben. Dabei stieß sie aufs Gestalenten mit Gummistempeln und konnte es kaum erwarten, Shelli davon zu erzählen.

Begeistert suchten die Schwestern nach der idealen Heimarbeitstätigkeit im Vertrieb dieser tollen, neuen Bastelprodukte. Sie wussten: Mit der richtigen Firma würde sich alles nach ihren Wünschen fügen. Sie könnten Bekanntschaften machen sich sich etwas dazuverdienen – einfach nur, indem sie anderen ihre Stempelleidenschaft vorstellten. Die beiden waren völlig aus dem Häuschen.

 

Allerdings hatte ihr Plan einen großen Haken. Sie konnten keinen solchen Geschäftspartner finden. Also fassten sie den Entschluss, diese Geschäftsidee selbst in in die Tat umzusetzen und anderen anzubieten. Shelli investierte die Ersparnisse, die sie und ihr Mann für ein Eigenheim zurückgelegt hatten, um ein Unternehmen zu gründen – Stampin’Up!

 

Wie alles begann

Gegen Ende 1988 veröffentlichen Shelli und La Vonne ihren ersten Katalog. Er hatte 64 Seiten und enthielt größtenteils Einzelstempel von Künsterlerinnen wie Mary Engelbreit und Sandra Boynton. Vier Jahre vergingen, bis das Unternehmen selbst entworfene Stempelsets verkaufte. Nach weiteren fünf Jahren wurden im Katalog nur exklusive Motive von Stampin’Up! angeboten. Außerdem gab es darin erstmals eine begrenzte Anzahl an Arbeitsmitteln, Stanzen und allgemeinen Tintenfarben. Natürlich kann man das Sortiment damals in keinster Weise mit der heutigen Produktwelt vergleichen.

 

Ein Unternehmen mit Herz

Die Schwestern fingen klein an. Bestellungen wickelten sie zunächst von Shellis Wohnzimmer aus ab während ihre Kinder spielten. Doch sie luden andere ein, sie auf ihrer Reise zu begleiten – und einige dieser Demonstratoren sind noch immer Teil der Stammpin’Up! Familie.

Nachdem es aus verschienenen Betriebseinrichtungen herausgewachsen war, ließ sich das Unternehmen in Shellis Heimatstadt Kanab im US-Budnesstaat Utah nieder.

Dadurch fanden viele der Einwohner einen Arbeitsplatz und auch heute gehört Stampin’Up! zu den größten privaten Arbeitgebern in der ländlichen Gegend. Die Produktionsstätte in Kanab dauerhaft zu erhalten, war eine wichtige Entscheidung die Shelli vor Jahren getroffen hat. Damit möchte sie ihrer kleinen Heimatgemeinde etwas zurückgeben und sich für die Menschen dort einsetzen.

 

Das Miteinander zählt

Zwischenmenschliche Beziehungen standen seit jeher im Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie. Shelli und La Vonne wünschten sich soziale Kontakte und wollten mit Stampin’Up! eine Gemeinschaft für alle aufbauen, die ihre Liebe zum Stempeln und zur Kreativität teilten. Was einst als Familienbetrieb von einer Handvoll Leuten auf die Beine gestellt wurde, zählt mittlerweile Zehntausende von wunderbaren Demonstratoren in zehn Ländern. Sie alle lassen andere an ihrer Leidenschaft teilhaben – für die Podukte, Karten, Erinnerungsalben oder wofür auch immer ihr Herz am meisten schlagen.

 

Gemeinsam etwas verändern

Neben dem Ziel, soziale Bindungen zu schaffen, war den Schwestern von Anfang an daran gelegen etwas zu bewegen – wenn auch nur im Kleinen.

 

Ich hoffe ich konnte Euch nun einen kleinen Einblick in das Unternehmen geben.

Und sollte Ihr selber ein aktives Mitglied bei Stampin’Up! werden wollen, meldet Euch doch einfach bei mir und ich werden all Eure Fragen beantworten.

Ich wünsche Euch nun einen schönen 2. Advent.

Seid lieb gegrüßt

Eure Conny